MITOCHONDRIEN und der BHI
BHI, der Bioenergetische Gesundheitsindex (engl. bioenergetic health index) ist ein Laborprofil, welches bei komplexem Krankheitsgeschehen oder auch bei chronischen Beschwerden, die mit einer Fehlfunktion der MITOCHONDRIEN einhergehen, eine diagnostische Alternative darstellt.
Der BHI besteht aus sechs Parametern, die für eine grundlegende MITOCHONDRIEN-Beurteilung von Bedeutung sind. Je nach Zustand der MITOCHONDRIEN kann es zu Abweichungen in einem oder mehrerer Parameter kommen. Beim BHI schauen wir uns an,
- wie der Ruhemodus der Zelle aussieht,
- was passiert, wenn wir das System provozieren und maximale Leistung abrufen,
- wie effizient die Energieproduktion ist,
- wieviel Reserven vorhanden sind
- wie sehr die Zelle nicht-mitochondrial "atmet"
- und ob ein Protonenleck vorliegt und wie stark es ist
Doch Stück für Stück. Ich möchte Dich auf diese spannende Reise mitnehmen, damit Du auch nachvollziehen kannst, wie komplex sich mitochondriale Dysfunktionen darstellen können und warum eine adäquate Behandlung seine Zeit dauert. Es ist mir wichtig, dass Du verstehst, warum ich Dir vielleicht zu diesem Teste rate und was er im Speziellen für Dich bedeutet. (Ich werde einige andere Artikel entsprechend verlinken, damit Du Dir ein gutes Gesamtbild verschaffen kannst.)
Momentan ist der BHI so ein wenig ein Exot. 2 Labore, mit denen ich zusammenarbeite, bieten diesen Test momentan an. Zum einen das Labor biovis in Limburg. Hier werden die Messungen an Lymphozyten und Monozyten (Arten der weißen Blutzellen) des Blutes vorgenommen. (NACHTEIL: Wenn der Körper an chronischen Infekten oder an einer silent inflammation leidet, dann ist ein Switch unter Umständen die Regulationsreaktion des Körpers. Deshalb ist es wichtig, unbedingt das Gesamtbild im Auge zu behalten.)
Das Labor IMM in Magdeburg unter Frau Prof. Dr. König hat den BHI ursprünglich entwickelt und bietet diese Untersuchung auch an. Hier kann der BHI auch mit Thrombozyten (Blutplättchen) gemacht werden. Diese sind langlebiger und sollen eher eine Aussage zur Funktion der Mitochondrien in Nervengewebe erlauben (Ein Ansatz bei neurodegenerativen Erkrankungen).
BHI und MITOCHONDRIEN-Funktion
Hier siehst Du einmal 2 BHI- Messungen grafisch dargestellt.
Dieser erste BHI ist der BHI einer Person mit funktionierenden MITOCHONDRIEN.
Im 2. Bild siehst Du den BHI bei einer MITOCHONDRIEN-Störung. Was genau die einzelnen Parameter bedeuten, erkläre ich Dir nun. Falls Du direkt einen Termin vereinbaren möchtest, geht das hier:
MITOCHONDRIEN - BHI - Basalatmung
Die Basalatmung stellt den normalen Ruhezustand der Zelle dar. Hier wird gemessen, wie viel Energie eine Zelle benötigt, um alle wichtigen Zellfunktionen grundsätzlich aufrecht zu erhalten. Ohne Stress, ohne besondere Beanspruchung, ohne Entzündung, ohne Infektion, ohne Medikamente - einfach der normale Ruhemodus.
Der Wert der Basalatmung kann sich negativ verändern, wenn die Zelle vermehrt auf Glykolyse/Gärung umschaltet.
MITOCHONDRIEN - BHI - Nicht-Mitochondriale Atmung
Was ist nicht-mitochondriale Atmung? Das sind oxidative Prozesse, die nicht der Energiegewinnung dienen. Das sind Prozesse, die Radikale produzieren. Die nicht-mitochondriale Atmung ist zu einem geringen Teil auch in der gesunden Zelle vorhanden. Denn sie liefert uns die Start-Elektronen für unsere Atmungskette. Doch bitte - zu einem geringen Teil! Funktionieren die MITOCHONDRIEN nicht mehr richtig, dann ist die Glykolyse die bevorzugte Art der Zelle, Energie zu gewinnen; nur leider mit sehr sehr geringer Energieausbeute und sehr sehr vielen Abfallprodukten. Viele zusätzliche freie Radikale! Und langfristig schädigt dies dann die ohne hin schon schwachen MITOCHONDRIEN noch mehr.
MERKE:
Gesunde MITOCHONDRIEN
produzieren viel ATP und wenig Radikale.
Kranke MITOCHONDRIEN
produzieren wenig ATP und viele Radikale.
Ein Teufelskreis! Ist die nicht-mitochondriale Atmung im BHI erhöht, wäre es auf jeden Fall wichtig, die Belastung mit freien Radikalen (ROS - Sauerstoff-Radikale oder NOS - Nitrostress zu überprüfen und zu behandeln).
Was finden wir mit diesem Parameter noch heraus? Wir schauen, wie es der Zelle wirklich geht. Wieviel der Energiegewinnung in der Zelle läuft auf normalem Weg (über die Atmungskette) und wieviel nicht, sondern im Hilfsmodus. Je geringer die nicht-mitochondriale Atmung, desto besser.
MITOCHONDRIEN - BHI - Maximale Atmung
Als nächstes schauen wir uns im BHI an, was in den MITOCHONDRIEN passiert, wenn wir sie von der Atmungskette abkoppeln. Du kannst Dir das so vorstellen:
Du sitzt im Auto - startest - trittst die Kupplung durch - legst keinen Gang ein - und - gibst Vollgas. Richtig - Vollgas ohne abrufen der Leistung. Macht viel Geräusch, aber keine Bewegung, und schon gar keine schnelle Bewegung. Und genau so ist das auch in der Zelle. Wenn wir uns die maximale Atmung anschauen finden wir heraus, was Deine Zelle maximal leisten "könnte". Je größer die Maximale Atmung, desto besser.
Das, was uns therapeutisch hier interessiert, ist: Was genau ist da los mit der Maximalen Atmung?
- Hat die Zelle einfach zu wenig MITOCHONDRIEN?
- Hat die Zelle MITOCHONDRIEN, aber geschädigte?
- Sind die MITOCHONDRIEN blockiert? (Stichwort: Schwermetalle, Medikamente,...)
- Kommt zu wenig Sauerstoff in der Zelle an?
MITOCHONDRIEN - BHI - Reservekapazität
Die Reserve-Atmung ist die Differenz aus maximaler Atmung und Basaler Atmung. Dieser Wert gibt uns an, wie viel die Zelle "theoretisch" noch zusätzlich zum Ruhemodus leisten kann. Die Reserve-Atmung zeigt uns, ob und in wie weit die MITOCHONDRIEN noch die Fähigkeit besitzen, weiteren Sauerstoff für die ATP-Produktion zu verarbeiten. Sprich: Kann die Versorgung gewährleistet werden und eine Energie-Unterversorgung im Notfall vermieden werden. Je größer die Reservekapazität, desto besser.
Das, was uns therapeutisch hier interessiert ist: Was genau vermindert die Reservefunktion? Und das ist richtig Detektiv-Arbeit.
- Liegt es (und das ist relativ leicht zu beheben) an irgendwelchen Mangelzuständen?
- Steht ausreichend Acetyl CoA zur Verfügung?
- Ist der Citrat-Zyklus blockiert? Wenn ja, an welcher Stelle?
- Liegt eine Belastung mit Radikalen vor?
- Liegen ausreichend Elektronen vor?
- Ist die Atmungskette an irgendeiner Stelle behindert? (KOMPLEX 1-5)
- Ist die Zelle im Gärungs-Modus?
MITOCHONDRIEN - BHI -
ATP-Produktion
Die mitochondriale ATP-Produktion wird anhand des Abfalls der Sauerstoffverbrauchsrate bestimmt. Es geht darum, herauszufinden, ob die Zelle in der Lage ist, ihre Energiebedürfnisse zu befriedigen. Das heißt, wir schauen: Wo ist die Leistungs-Untergrenze? Der Wert ist immer eine Mischung aus ATP bereitgestellt über aerob und bereitgestellt über anaerob. Gibt es da ein Defizit, gilt es herauszufinden, wo genau: Anaerob oder aerob. ATP-Produktion: Je größer, desto besser.
MITOCHONDRIEN - BHI - Protonenleck
Jetzt kommen wir zu einem sehr kritischen Parameter, dem Protonenleck. Ein Protonenleck hat direkt mit der Energiegewinnung zu tun. Der Messwert Protonenleck liefert uns eine Aussage dazu, wie intakt - wie undurchlässig für Protonen - die MITOCHONDRIEN-Membran ist. Je höher der Wert, desto kaputter/undichter ist die MITOCHONDRIEN-Membran.
Wir benötigen eine intakte MITOCHONDRIEN-Membran, um einen ausreichenden Protonengradienten aufzubauen. (Stichwort: Atmungskette ... MEHR dazu hier...) Liegt ein Protonenleck vor, diffundieren die Protonen einfach in die Zelle zurück und stehen damit nicht für den letzten Schritt der Atmungskette - den Komplex 5 - zur Verfügung. Die ATP-Synthase wird nicht ausreichend mit Protonen befeuert, es wird wenig Energie in Form von ATP erzeugt.
MITOCHONDRIEN - BHI - ergänzende Parameter
Ergänzend kann beim Labor biovis die MITOCHONDRIALE Aktivität untersucht werden. Gerade bei chronischen Erkrankungen, Erschöpfung und wenn man einer Infektion nicht mehr auf die Beine kommt, kann dies sehr hilfreich sein. Was wird untersucht?
MITOCHONDRIALE Aktivität
Per Bluttest werden die MITOCHONDRIEN gemessen und erstmal grob unterteilt in: aktive, funktionierende MITOCHONDRIEN und geschädigte MITOCHONDRIEN mit eingeschränkter Energiebildung. Im zweiten Schritt wird noch einmal differenziert. Wieviel der geschädigten MITOCHONDRIEN sind reversibel geschädigt und können wieder reaktiviert werden? Und wie viele der MITOCHONDRIEN sind irreversibel geschädigt und haben keine Chance, wieder reaktiviert zu werden.
Therapeutisch hier kurz ein Ausblick:
Sind die MITOCHONDRIEN reversibel geschädigt, versucht man diese über gezielte Vitalstoffgaben wieder zu aktivieren. Magnesium ist da ein Stoff, der hoch gehandelt wird. Des Weiteren rate ich den Betroffenen zu moderatem Muskeltraining, ketogener Ernährung oder auch intermittierendem Fasten. Auch Kältetherapie ist eine Möglichkeit, die MITOCHONDRIEN zu unterstützen. Auch NUKLEOTIDE sind in diesem Zusammenhang nicht zu unterschätzen. (Exkurs: NUKLEOTIDE hier...)
Sind die MITOCHONDRIEN zum Großteil irreversibel geschädigt, ist es das therapeutische Hauptziel, die Neubildung der MITOCHONDRIEN wieder anzuregen. Dies mache ich in der Praxis über das IHHT-Höhentraining mit gleichzeitiger Infusionstherapie. Wichtig ist es, die noch funktionsfähigen MITOCHONDRIEN zu erhalten und weiteren Zellstress möglichst zu minimieren. Ob das Anregen der MITOCHONDRIEN-Neubildung Wirkung zeigt, lässt sich über den folgenden Labor-Parameter verifizieren.
MITOCHONDRIEN-Neubildung und PGC-1α
PGC-1α heißt Peroxisome Proliferation-Activated Faktor Gamma Coactivator-1Alpha. Oh mein Gott, wirst Du sagen, was ein Wort. Nun ja. Das musst Du Dir ja auch nicht merken. Wichtig ist für Dich in diesem Zusammenhang, dass PGC-1α ein Aktivator der MITOCHONDRIEN-Neubildung ist, der die Zellatmung anregt. Außerdem ist PGC-1α an der Regulierung zahlreicher entgiftender Enzyme beteiligt und auch daran, Nitrostress zu reduzieren. Das ist immer gut. Ein hoher PGC-1α wert ist in diesem Fall anzustreben und positiv. Über eine Erhöhung des PGC-1α-Wertes lässt sich die MITOCHONDRIEN-Anzahl hochfahren und die ATP-Produktion steigern. Neugierig wie?
--> IHHT!
PGC-1α ist auch an vielen anderen Prozessen in Deinem Körper beteiligt und kann vor neurodegenerativen Erkrankungen und Adipositas schützen.
Noch eine Wort zum Verständnis des Laborbefundes. Ist die Zelle gesund und hat sie ausreichend gesunde MITOCHONDRIEN, sollte der PGC-1α nicht exprimiert, das heißt nicht angeschaltet sein. Ist eine Zelle arm an MITOCHONDRIEN, sollte der PGC-1α exprimiert sein. Das bedeutet dann: Die Zelle hat angefangen, neue MITOCHONDRIERRN zu bilden. Und das ist gut. Ist eine Zelle mitochondrienarm und der PGC-1α ist nicht exprimiert, dann ist das problematisch. Die Zelle ist nicht in der Lage, neue MITOCHONDRIEN zu bilden, die sie ja doch aber dringend braucht. ALARM! Was kann die Ursache sein? Hier kann ein Blockade vorliegen. Im einfachsten Fall, weil irgendein Vitalstoff in der Kette fehlt, im schwierigsten Fall, weil es zu viele Substanzen in und um die Zelle gibt, die die Neubildung der MITOCHONDRIEN behindern. Jetzt gilt es dann wieder auf die Suche zu gehen.
MITOCHONDRIEN-Schutz - Nrf2
Nrf2 bedeutet Nuclear related factor 2. Nrf2 ist ein Transkriptionsfaktor in der Zelle und bildet ab, wie gut die Zelle und wie gut das MITOCHONDRIUM freie Radikale abwehren kann. Nrf2 untersuche ich, wenn ich einen ATP-Mangel und ein Protonenleck vorliegen habe. Nrf2 reguliert die Bildung von antioxidativen und antientzündlichen Proteinen. Nrf2 bildet somit einen wesentlichen Bestandteil unseres Zellabwehrsystems. Nrf2 hilft unseren Zellen, auf oxidativen Stress zu reagieren und Entzündungen abzuwehren.
Eine Bewertung von Nrf2 ist gar nicht so einfach. Ein erhöhter Nrf2 Wert kann sowohl für eine oxidative Belastung als auch für eine schutzspendende antioxidative Gegenregulation der Zelle/des MITOCHONDRIUMs sprechen. Die Frage ist: Was ist Was? Auch hier gilt es zu differenzieren und genauer zu schauen. Laborparametermäßig bietet sich an zu schauen, wie sich die Lipidperoxidation und 8-OH-DG verhalten.
Zum Verständnis des Laborbefundes: Haben wir eine Zelle/ein MITOCHONDRIUM ohne oxidativen Stress und Nrf2 ist nicht exprimiert, dann ist alles in Ordnung. Finden wir oxidativen Stress im System und Nrf2 ist nicht exprimiert, stellt dies ein Problem dar. Hier gilt es, das System zu schützen und auch wieder in Gang zu bringen. Generell können wir sagen: Es ist förderlich, wenn der Nrf2-Weg aktiviert ist. Dies schützt die Zellen vor übermäßigen freien Radikalen.
MITOCHONDRIEN - Entgiftung - RHODANASE
Die Rhodanase ist ein schwefelhaltiges mitochondriales Enzym. Die Rhodanase überträgt Schwefelgruppen, sogenannte Thiolgruppen. Dies ist vor allem am KOMPLEX 3 der Atmungskette wichtig. Die Rhodanase übernimmt die wichtige Aufgabe des Schwefelspenders bei der Bildung von Eisen-Schwefel-Verbindungen, die diesen Atmungs-Komplex 3 am Laufen halten. Damit ist die Rhodanase wesentlich an der Entgiftung von Schwefelwasserstoff beteiligt, welcher beim Cystein-Abbau en Mass entsteht.
Die Schwefel-Eisen-Komplexe sind auch Cofaktoren für einige ablaufenden Enzymreaktionen des Citrat-Zyklus und in anderen Abschnitten der Atmungskette. Die Rhodanase hat Bezug zu den Enzymen Aconitase, NADH-Dehydrogenase, Succinat-Dehydrogenase und Cytochrom-C-Reduktase.
Die Rhodanase ist ein zentraler Marker für die mitochondriale Entgiftungskapazität. Sie sollte immer auch im Zusammenhang mit einem Protonenleck überprüft werden.
Wenn keine Toxine oder freie Radikale vorhanden sind, darf die Rhodanase niedrig sein. Wenn die Rhodanase erhöht ist, dann gilt Achtung und die Frage: WAS ist WO los? Freie Radikale? Toxine? Wenn ja, welche? Wichtig ist auch hier, alle Symptome und Laborwerte im Zusammenhang zu sehen und entsprechend zu beurteilen.
MITOCHONDRIEN und die EPIGENETIK
Jetzt kommen wir zu einem weiteren, sehr sehr spannenden Puzzleteil. Die EPIGENETIK. Seit ich die Möglichkeiten der EPIGENETIK kennen- und schätzen gelernt habe, läuft MITOCHONDRIEN-Therapie noch mal anders.
EPIGENETIK: Was, wenn Du schauen könntest, welche genetische Prädisposition Du für bestimmte Mechanismen an, in und um Deine MITOCHONDRIEN hast? Dies kann sehr gut therapeutisch genutzt werden. Und dann stell Dir vor, das Wissen um diese Prädisposition zu verwenden, um Deine MITOCHONDRIEN zu schützen. Wie genial ist das denn?
Ich stelle Dir hier kurz ein paar Parameter der EPIGENETIK vor. An anderer Stelle werde ich Dir dazu mehr erzählen und auch wie Du das Wissen nutzen kannst, um Deine MITOCHONDRIEN zu pflegen.
- PEMT - betrifft die Synthese der Phospholipide und den Fettstoffwechsel; wichtig für die Zell- und die MITOCHONDRIEN-Membran
- NQO1 - wandelt Q10 um und regeneriert es
- SOD - wie geht Dein Körper mit Radikalen um
- CAT - Scavenger, Mitochondrien- und Zellschutz
- GPX - Scavenger, Mitochondrien- und Zellschutz
- G6PD - transportiert Glykose in den PPP
MITOCHONDRIEN -
Da ist einiges zu beachten!
Die MITOCHONDRIEN-Medizin ist eine relativ neue Richtung der Medizin. Leider findet sie in der klassischen Schulmedizin wenig Beachtung (Ausnahme: primäre Mitochondropathie, die aber verhältnismäßig selten ist). Deshalb kann es sein, wenn Du Deinem Arzt erzählst, was Du hier gelesen hast, dass er Dich erstmal komisch anschaut und Dir sagt, das es sowas nicht gibt.
Falls Du Fragen hast zur MITOCHONDRIEN-Diagnostik mittels BHI oder auch erweiterter Diagnostik der MITOCHONDRIEN (Umweltbelastungen, Virenbelastungen - besonders EBV, Herpes, oder auch Covid19/LongCovid, Testung der Mikronährstoffmängel oder auch epigenetische Aspekte der MITOCHONDRIEN-Therapie) oder auch wenn Du einfach eine hochwertige und auf Dich und Deine Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung wünschst, dann vereinbare einfach einen Termin.