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Stress, Schlafstörungen, Tinnitus - Ist das vegetative Nervensystem der Schlüssel?

Was passiert, wenn unser vegetatives Nervensystem aus der Balance kommt?
Als oberste Steuerzentrale reguliert unser Vegetativum lebenswichtige Körperfunktionen – vom Herzschlag bis hin zum Immunsystem. Wird diese Steuerung gestört, können Erschöpfung, Schlafprobleme, Tinnitus, Verdauungsbeschwerden, Herzrhythmusstörungen oder hormonelle Dysbalancen die Folge sein. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du die Signale erkennst und Dein vegetatives Nervensystem wieder ins Gleichgewicht bringst.
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DNA Hintergrund

Unklare Beschwerden? Die oft übersehene Rolle des vegetativen Nervensystems

Das vegetative Nervensystem ist die unsichtbare Steuerzentrale unseres Körpers. Es reguliert automatisch all jene Funktionen, über die wir nicht bewusst nachdenken müssen – Herzschlag, Atmung, Verdauung, Stoffwechsel, Blutdruck, Hormonproduktion, sogar unser Immunsystem. Ist dieses komplexe System im Gleichgewicht, fühlen wir uns leistungsfähig, ruhig und gesund.

Doch was passiert, wenn dieses sensible System aus der Balance gerät? Dann geraten oft auch Körper und Seele aus dem Takt: Schlafstörungen, Erschöpfung, Reizdarm, Herzrasen oder innere Unruhe können Hinweise auf eine Dysregulation sein. In diesem Artikel zeige ich Dir, wie eng Dein Wohlbefinden mit dem Zustand Deines vegetativen Nervensystems verknüpft ist.

Das vegetative Nervensystem und mangelnde Belastbarkeit

Das vegetative Nervensystem

Stress im Beruf, in der Familie, in der Partnerschaft - die Anforderungen an jeden Einzelnen von uns nehmen immer mehr zu. Die vielen selbstauferlegten Aufgaben im Sinne von "ich muss" sorgen für immer mehr Stress und erhöhen die Belastungen - die Stresstoleranz und die Belastbarkeit nehmen ab.

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Dein vegetatives Nervensystem ist ein hochempfindliches Steuerzentrum, das blitzschnell auf äußere und innere Reize reagiert – insbesondere auf Stress. Kommt es zu einer Stresssituation, ob emotional oder körperlich, aktiviert der Sympathikus, ein Teil des vegetativen Nervensystems, automatisch den „Kampf-oder-Flucht“-Modus. Dein Körper schaltet in Alarmbereitschaft.

Dabei steigt der Blutdruck, die Herzfrequenz beschleunigt sich, und Stresshormone wie Adrenalin und Noradrenalin werden ausgeschüttet. Gleichzeitig sorgt eine vermehrte Glukosefreisetzung dafür, dass schnell verfügbare Energie bereitgestellt wird – eigentlich eine geniale Strategie der Natur, um den Körper kurzfristig zu Höchstleistungen zu befähigen.

Doch: Diese Reaktionen finden auch dann statt, wenn keine reale körperliche Gefahr besteht. Permanente Überlastung, Zeitdruck, Sorgen, Konflikte oder toxische Umweltfaktoren aktivieren immer wieder diesen Notfallmodus. Die Folge: Verdauung, Schlaf, Regeneration und auch das Immunsystem werden zurückgefahren – sie gelten unter akutem Stress als „nachrangig“. Bleibt dieser Zustand bestehen, gerät das vegetative Nervensystem in eine Dysbalance.

Eine HRV-Analyse kann genau hier ansetzen. Sie misst objektiv, wie gut sich Dein Körper an Stress anpasst und ob sich Sympathikus und Parasympathikus noch im Gleichgewicht befinden. So lässt sich frühzeitig erkennen, ob Dein System überlastet ist – und ob Dein Körper noch in der Lage ist, angemessen zu regulieren.

Das vegetative Nervensystem & Tinnitus/Hörstürz   

Das vegetative Nervensystem - Tinnitus, CMD

Anhaltender Stress kann dein vegetatives Nervensystem schwächen und langfristig zu einer Fehlregulation führen. Tinnitus - besonders auch im Zusammenhang mit einem chronischen Hypercortisolismus (dauerhafter Anstieg des körpereigenen Cortisol-Spiegels) ist ein häufiges Phänomen in diesem Zusammenhang. Aktuellen Schätzungen zufolge leiden rund 2,7 Millionen Menschen in Deutschland unter Ohrgeräuschen – etwa ein Viertel von ihnen gibt an, dass Stress Auslöser oder Verstärker der Beschwerden ist. Das erklärt, warum der Zusammenhang zwischen vegetativem Stress und Tinnitus in der modernen integrativen Medizin zunehmend Beachtung findet.

Ungefähr ein Viertel der 2,7 Millionen an Tinnitus leidenden Menschen gibt an, dass die Ohrgeräusche durch Stress verursacht und verstärkt werden. Daher kommt den Risikofaktor Stress in der Prävention von Tinnitus eine besonders wichtige Bedeutung zu. Unser therapeutisches Ziel ist es, individuelle Stressbelastungen zu erkennen und diese zu reduzieren. So kann einem Tinnitus aktiv vorgebeugt werden.

Außerdem kann das Vermeiden von Stress die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass der Tinnitus nicht chronifiziert. Durch die gezielte Behandlung von stressbedingten Durchblutungsstörungen arbeiten wir daran, die Beschwerden konsequent zu lindern. Gezielte Atemübungen tragen dazu bei, sich einfacher zu entspannen und Stress besser zu verarbeiten.

Das vegetative Nervensystem & Schlafstörungen

Das vegetative Nervensystem - Schlafstörungen

Jeder von uns weiß, wie wohltuend und erholsam gesunder Schlaf ist. Erholt aufwachen und sich auf den Tag freuen. Das sollte das Ergebnis der nächtlichen Ruhe- und Erholungsphase sein. 

Die Kehrseite ist jedoch vielen von uns bekannt. Die Zahl an Patienten mit Schlafstörungen nimmt zu. Du legst sich ins Bett und möchtest schnell einschlafen. Aber deine Gedanken lassen Dich nicht abschalten und sanft einschlafen. Deine Gedanken kreisen und kreisen und kreisen. Wenn Du dann endlich eingeschlafen bist, wirst vielleicht nach kurzer Zeit schon wieder wach und der Kreislauf beginnt von Neuem. Das Einschlafen fällt schwer und ist mühsam. Am nächsten Morgen wachst Du dann müde und kaputt auf und fühlst Dich wie gerädert...

Andauernde Schlafstörungen gehen an die Substanz. Lies hier, warum guter Schlaf notwendig ist in der Alzheimer-Vorsorge ... Die notwendige nächtliche Regeneration ist gestört, Erholung findet nicht in ausreichendem Maße statt. Für einen gesunden Schlaf ist ein aktiver Parasympathikus nötig. Mit der HRV-Analyse lässt sich schnell herausfinden, ob sich Deine Schlafstörungen bereits in einer Fehlregulation des vegetativen Nervensystems manifestieren. Wir finden gemeinsam heraus, in welchem Maß Dein Parasympathikus gestärkt werden muss und mit welcher Technik Du das an besten erreichen kannst. Damit auch Du wieder entspannt schlafen kannst.

Das vegetative Nervensystem & Diabetes

Das vegetative Nervensystem - hoher Blutzucker

Immer noch wird in Fachkreisen diskutiert, ob Stress ein Auslöser für die Zuckererkrankung sein kann oder gar ist. Bis zum heutigen Zeitpunkt scheint es sehr obvious. Experten weisen vielfach darauf hin, dass Stress eine bestehende Erkrankung beeinflussen und verschlechtern kann. 

Unter Stress mobilisiert unser Körper seine Zuckerreserven, weil es könnte ja "zum Kampf mit dem Säbelzahntiger" kommen. Und da "musst du gut vorbereitet sein." Uns häufig sogar noch nicht mal mehr bewegen... Nur mit dem mehr an Zucker können unser Muskel dann auch mehr leisten. Was aber, wenn die Muskeln gar nicht leisten müssen, weil der Stress kein Tiger, sondern nur der Stress in Deinem Kopf ist? Was, wenn dein Körper wegen Dauerstress aus den "Hab-acht-Modus" geschaltet hat? (Mehr zum Thema: "Säbelzahntiger" findest Du hier...)

Bei jeder Stress-Situation wird dieses Programm "Alarmbereitschaft" eingeschaltet, auch wenn es körperlich nicht nötig ist. Das vegetative Nervensystem fährt über den Sympathikus die Körperspannung hoch. Der ganze Körper ist jetzt unter Hochspannung und der Blutzuckerspiegel steigt. Wer also ständig unter Strom steht, treibt seinen Blutzuckerspiegel stetig in die Höhe. So ist es einfach nur logisch, dass ein Diabetiker unter Stress stetig mit seinen Blutzuckerwerten zu kämpfen hat. Für Diabetiker gilt deshalb im besonderen: Dauerstress vermeiden und aktiv lernen mit dem Stress umzugehen.

Interessant ist auch: Unterzuckerung - Einige haben unter Stress mit einer raschen Unterzuckerung zu kämpfen. Dies geschieht, wenn der Sympathikus-Nerv alle Reserven mobilisiert, die Glukosespeicher leer sind und der Körper unter Hochspannung steht. Oder auch, wenn deine Mitochondrien durch die Dauermobilisierung des Systems nicht mehr mit der Energieproduktion hinterher kommen. Dann spürst du Hunger - Heißhunger - auf süß und auch oft auf fettig, weil der Körper den Glukosebedarf schnell decken will. Das du dich dabei längsfristig auf einen Diabetes programmierst, ist dramatisch. Wichtig: Ein Diabetes ist immer auch an eine Fehlfunktion der Mitochondrien gekoppelt. Da lohnt es sich, mal genauer hinzuschauen.

Das vegetative Nervensystem & Schmerzen / Fibromyalgie

Das vegetative Nervensystem - Symptom Schmerzen

Manche Patienten haben schon eine ganze Odyssee hinter sich. Sie haben Therapeuten konsultiert, verschiedene Ärzte zu Rate gezogen, ohne das sich die Schmerzsymptomatik nachhaltig verbessern ließ. Deine Muskelspannung und damit auch Schmerzzustände sind maßgeblich mit der Fähigkeit des Körpers verbunden, sich zu entspannen. 

Reagiert dein Aktivnerv, der Sympathikus, dauerhaft über und schafft es dein Entspannungsnerv, der Parasympathikus, nicht, gegen zu regulieren, dann steigt die Körpergrundspannung und somit auch deine Muskelspannung. Daran gekoppelt sind häufig ein massiver Bedarf an Vitaminen und Mineralien. Diese Grundspannung im Muskel lässt sich vielleicht kurzfristig durch Wärme oder eine Massage lösen, ist aber kurz drauf schon wieder genau so hoch wie vorher. Da sich ja nix an der inneren Anspannung geändert hat. 

Eine HRV-Analyse kann Dir zeigen, ob dein Entspannungsnerv noch in der Lage ist, Regeneration und Heilungsprozesse zu aktivieren. Finden wir bei einer Messung heraus, dass dein Sympathikus-Nerv auch in Ruhe aktiver ist als der Parasympathikus, dann gibt es hier Behandlungsbedarf. Ziel ist es, beide Anteile Deines vegetativen Nervensystems wieder in den Ausgleich zu bringen. Denn: Nur ein gut funktionierender Parasympathikus fordert Heilung und Schmerzreduktion. Durch die HRV-Messung finden wir auch heraus, auf welche Behandlungen Dein Körper besonders gut anspricht.

Das vegetative Nervensystem & dein Immunsystem

Das vegetative Nervensystem - Symptom Immunschwäche

Andauernder Stress schwächt dein Immunsystem. Deine Immunabwehr ist reduziert. Du bist einfach anfälliger für Infekte. Ist dein Sympathikus-Nerv dauerhaft überaktiviert, dann kann dein Immunsystem nicht mehr effektiv arbeiten. Wiederkehrende Erkältungen oder chronische Entzündungen der Nebenhöhlen können eine Folge sein. Unser Immunsystem erholt und regeneriert sich nachts und profitiert von einer guten Aktivität deines Parasympathikus-Nervs.

Mit gezielten Atem- und Entspannungsübungen lässt sich dein Vagus-Nerv trainieren.

Das vegetative Nervensystem & die HRV-Messung

Jetzt habe ich so oft das Wort HRV-Messung benutzt. HRV steht für Herzratenvariabilität  und ist eine Funktionsmessung deines vegetativen Nervensystems. Eine Untersuchung per HRV-Analyse ist unkompliziert und einfach durchzuführen. Ich würde fast sagen: So einfach, wie Blutdruckmessen. Wenn Du genau wissen willst, wie eine VNS-Analyse funktioniert, dann kannst Du das hier nachlesen ...

Oder Du sagst Dir: "Das klingt interessant und könnte mir bei meinem Problem ...XY... helfen. " Dann vereinbare doch einfach einen Termin und lass Dein VEGETATIVES Nervensystem mal durchmessen.

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Erstellt am: 01.02.2022

Zuletzt bearbeitet am: 06.05.2025

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