Das Autonome Nervensystem – Dein Regisseur hinter den Kulissen
Ohne dass du es bemerkst, steuert das vegetative Nervensystem jede Sekunde lebenswichtige Prozesse – Herzschlag, Atmung, Verdauung. Es ist der unsichtbare Dirigent, der deinen Körper in Balance hält, ohne dass du eingreifen musst.
Doch warum ist es „autonom“? Das vegetative Nervensystem wird als autonom bezeichnet, weil es nur indirekt zu beeinflussen ist. Dies gelingt über gezielte Atemtechniken, Meditation, Ernährung oder auch über ein gezieltes Vagus-Training.
Vegetatives Nervensystem = Autonomes Nervensystem
Das vegetative Nervensystem reguliert und steuert alle lebenswichtigen Organe und Organsysteme, aber auch deinen Stoffwechsel, die Durchblutung des Körpers, deine Hormone und das Immunsystem. Das vegetative Nervensystem besteht aus dem Aktiv-Anteil, dem Sympathikus und dem Entspannungs-Anteil, dem Parasympathikus. Einige benennen noch das enterische Nervensystem - das Nervensystem des Darmtraktes - als 3. Teil des vegetativen Nervensystems.
Der Hauptregler des Parasympathikus, des Entspannungsanteils, ist der sogenannte Nervus Vagus oder auch Vagus-Nerv. Er ist zuständig für unsere Entspannung und Regeneration sowie für die Heilungsprozesse in unserem Körper. Der Nervus Vagus ist für die Behandlung von vielen Stresserkrankungen wichtig.
Das vegetative Nervensystem messen und trainieren
Diagnostik: Per HRV-Messung (HRV= Herz-Raten-Variabilität) ist feststellbar, ob die Anteile deines vegetativen Nervensystems im Gleichgewicht sind, ob Dein Vagus-Nerv ausreichend regulieren kann.
Eine HRV-Messung ist so einfach wie Blutdruckmessen. Sie dauert nur 8 min und liefert uns eine Aussage darüber, wie gut dein Körper Stressbelastungen verarbeitet. Vereinbare direkt einen Termin zur Messung deiner Herz-Raten-Variabilität.
Wenn es Handlungsbedarf gibt, kannst du über ganz gezielte Entspannungs- und Atemtechniken deinen Vagus-Nerv trainieren und regulieren. In meiner Praxis nutze ich dazu ein gerätegestütztes Atem-Training - AlphaCell-Quantum - dazu.
Das vegetative Nervensystem per Infusionen behandeln
Parallel zum AlphaCellQuantum und zu den Entspannungstechniken kommen in meiner Praxis auch Infusionen für das vegetative Nervensystem zur Anwendung.
Je nach Patient und je nach Beschwerdebild enthalten diese Infusionen folgende Einzelbestandteile:
Das vegetative Nervensystem & Cholin

Cholin ist ein lebensnotwendiger Mikronährstoff. Es trägt dazu bei, dass sich das vegetative Nervensystem gut ausgleicht und reguliert. Dies wird erreicht über eine Anregung des Parasympathikus.
Cholin beeinflusst die Leberfunktion und den Stoffwechsel. Inwiefern? Cholin hilft bei der Verarbeitung von Fetten in der Leber und kann so eine Fettleber verhindern. Eine ausreichende Zufuhr von Cholin wird als Vorsorgestrategie bei Fettleber diskutiert.
Cholin wird im Körper verstoffwechselt und zu Acetylcholin umgewandelt. Dieses Acetylcholin ist ein wichtiger Neurotransmitter (Nervenbotenstoff), der für Gedächtnis, Lernen und Muskelbewegungen entscheidend ist.
Cholin ist ein Bestandteil von Phosphatidylcholin. Phosphatidylcholin (PC) ist für die Integrität, die Stabilität und Funktion von Zell- und Mitochondrienmembranen wichtig. Stichwort hier: BHI und Protonenleck.
Cholin, früher auch B4 genannt, ist eine fettähnliche Substanz, die ernährungstechnisch häufig in Form von Lecithin (=Phosphatidylcholin) aufgenommen wird. Cholinreiche Lebensmittel sind Eier, Fleisch, Leber, Fisch, Sojabohnen oder auch Nüsse. Veganer bitte aufgepasst: Bei dieser Ernährungsform kann es leicht zu Mangelerscheinungen kommen.
Das vegetative Nervensystem & Glycin

Glycin ist eine Aminosäure, die dein Körper selbst produzieren kann. Diese Aminosäure hilft unter anderem beim Muskelaufbau und unterstützt das Immunsystem. Als Nervenbotenstoff in Deinem Körper unterwegs, dockt Glycin an den entsprechenden Rezeptoren, den Glycin-Rezeptoren, an und kann so den Vagusnerv aktivieren. Glycin beruhigt, entspannt und kann schlaffördernd wirken.
Glycin wirkt als Nervenbotenstoff. Es wirkt als Neurotransmitter und kann sowohl hemmend als auch aktivierend auf Nervenzellen wirken. Glycin ist eine nicht-essenzielle Aminosäure, die eine wichtige Rolle sowohl im zentralen als auch im vegetativen Nervensystem spielt.
Glycin kann die Signale des zentralen Nervensystems abschwächen und damit Angstgefühle und Reizbarkeit drosseln. Glycin fungiert als physiologischer Gegenspieler von Noradrenalin. Es gibt eine Reihe von Erfahrungsberichten darüber, dass Glycin Angst- und Panikattacken lindern soll. Glycin beruhigt. Glycin kann die Aktivität des sympathischen Nervensystems reduzieren und ist dadurch in der Lage, Stressreaktionen zu dämpfen.
Glycin unterstützt die Entspannung und kann dadurch helfen, die Schlafqualität zu verbessern. Glycin ist einer von 3 Bestandteilen des Moleküls Gluthation. Als
Bestandteil dieses körpereigenen Antioxidanzes kann Glycin zur Reduzierung von freien Radikalen beitragen, bevor diese freien Radikalen empfindliche Zellstrukturen zerstören. Dadurch ist Glycin in der Lage, die Nervenzellen vor Schäden zu schützen. Glycin spielt eine Rolle bei der Steuerung der Muskelaktivität und kann Muskelkrämpfe lindern.
Glycin ist besonders in kollagenreichen Lebensmitteln wie Knochenbrühe, Fleisch und Fisch enthalten. Es kann auch als Nahrungsergänzung eingenommen werden, um das Nervensystem zu unterstützen.
Das vegetative Nervensystem & die B-Vitamine

Da die B-Vitamine an nahezu allen Prozessen in deinem Körper entweder direkt oder indirekt beteiligt sind, spielen sie auch eine entscheidende Rolle für die Funktion des vegetativen Nervensystems, welches unbewusst lebenswichtige Prozesse wie Herzschlag, Atmung und Verdauung steuert.
B-Vitamine sind essenziell für die Energieversorgung der Nervenzellen, für die Produktion von Neurotransmittern und den Schutz der Nervenfasern.
B-Vitamine erfüllen zahlreiche Funktionen innerhalb Deines Stoffwechsels und tragen damit maßgeblich zu Gesundheit und Wohlbefinden bei.
B-Vitamine sind Team-Player und ergänzen sich gegenseitig in Ihrer Funktion. Die Übersicht verrät Dir, wie:
Vitamin | Dieses Vitamin ist wichtig ... |
B1 Thiamin |
|
B2 Riboflavin |
|
B3 Nicotinamid |
|
B4 Cholin |
|
B5 Pantothensäure |
|
B6 Pyridoxin |
|
B7 Biotin |
|
B9 Folsäure |
|
B12 Colabamin |
|
B15 Pangamsäure |
|
Das vegetative Nervensystem & Magnesium

Magnesium - "DAS Anti-Stress-Mineral" schlecht hin - unterstützt in stressigen Zeiten Muskeln und Nerven. Gerade bei anhaltendem Stress und Anspannung verliert der Körper viel mehr Magnesium als sonst. Das wiederum kann bewirken, dass dein Körper unter Umständen vermehrt Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol ausschüttet. Und ein hoher Cortisolspiegel im Blut wiederum kann bewirken, dass deine Nieren Magnesium weniger aus dem Urin zurückfiltern, und du dann noch mehr Magnesium mit dem Urin ausscheidest.
Magnesium dämpft die Erregungsweiterleitung der Nerven und kann somit entspannen(1). Magnesium wirkt in Kombination mit den B-Vitaminen noch besser.
Aktuell und interessant: Magnesium - das vegetative Nervensystem und das Immunsystem:
Forschende um Prof. Dr. Christoph Hess vom Departement Biomedizin der Universität und des Universitätsspitals Basel und dem Departement Medizin der Universität Cambridge haben herausgefunden, dass T-Zellen infizierte oder gar entartete Zellen nur in magnesiumreicher Umgebung wirksam eliminieren können. Hierbei spielt Magnesium eine Rolle für die Funktion eines Oberflächen-Proteins der T-Zellen namens LFA-1.
LFA-1 funktioniert als Andockstelle, welche für die Aktivierung von T-Zellen wichtig ist. «Im Ruhezustand der Zelle ist diese Andockstelle jedoch quasi stillgelegt. Sie kann infizierte oder entartete Zellen nicht effizient binden», erklärt Christoph Hess. «Nun kommt das Magnesium ins Spiel: Ist Magnesium in der Umgebung der T-Zellen in ausreichender Menge vorhanden, bindet es an LFA-1 und sorgt dafür, dass das Protein aktiv sein kann, weil die Andockstelle offen ist.» (2) Wenn Du unter Stress mehr Magnesium über die Nieren ausschiedest, kann es sein, dass genau das Dein Immunsystem schwächt.
Das vegetative Nervensystem & Kalium

Kalium spielt eine entscheidende Rolle für das vegetative Nervensystem, da es an der Regulation der elektrischen Aktivität von Nervenzellen beteiligt ist. Kalium ist essenziell für die Weiterleitung von Nervenimpulsen und hilft, die Erregbarkeit der Nervenzellen zu steuern. Es trägt zur Stabilität des Nervensystems bei und beeinflusst die Funktion von Muskeln, Herz und Gehirn. Kalium unterstützt die Muskelentspannung und hilft, Herzrhythmusstörungen vorzubeugen.
Chronischer Stress kann den Kaliumspiegel senken. Eine bewusste Lebensweise mit Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen kann das vegetative Nervensystem unterstützen.
Kalium ist sehr wichtig für den Informationsaustausch deiner Zellen untereinander und auch dafür, dass die Zellen adäquat miteinander kommunizieren können. Kalium hält unsere Zellen funktionsfähig.
Kalium wirkt nicht nur auf unser Herz-Kreislauf-System und den Blutdruck, sondern auch auf unseren Wasserhaushalt.
Ein niedriger Kaliumspiegel kann zu Nervosität, innerer Unruhe und Konzentrationsproblemen führen. Kaliummangel kann auch hinter Symptomen wie Nervosität, Unruhe, Konzentrationsstörungen, Verwirrtheit, Angst und Panik stecken.
Kalium natürlich zuführen: Gute Kaliumquellen sind Bananen, Kartoffeln, Spinat, Avocados und Hülsenfrüchte.
Das vegetative Nervensystem & L-Carnitin

Carnitin ist ein Stoff, den dein Körper zur Energiegewinnung benötigt. Carnitin sorgt dafür, dass die Fettsäuren in die Mitochondrien transportiert werden, wo sie dann "verbrannt" und in Energie umgesetzt werden. (Mitochondrien & Energiegewinnung). Energie ist überall in Deinem Körper nötig, um zu regulieren. Haben wir wenig Energie, kann Dein Körper mit Stress schlechter umgehen. Carnitin unterstützt so die Funktion der Mitochondrien und kann helfen, die Energieproduktion in Nervenzellen zu optimieren. Carnitin kann dabei helfen, die Belastung des Nervensystems zu reduzieren.
Carnitin wirkt antioxidativ und kann Nervenzellen vor Schäden durch freie Radikale schützen. Damit kann es die Regeneration fördern.
Carnitin bewirkt über die Energieerzeugung einerseits eine Leistungssteigerung. Auf der anderen Seite kann Carnitin dabei helfen, die Belastung des Nervensystems zu reduzieren und die Regeneration zu fördern. Wie?
Carnitin ist ein Co-Faktor zur Acetylcholin-Synthese. Das heißt, Dein Körper braucht Carnitin, um Acetylcholin selbst herzustellen. Acetylcholin ist ein Neurotransmitter, welcher über den Parasympathikus wirkt. Acetylcholin kann den Herzschlag verlangsamen, die Darmtätigkeit anregen, eine Drüsensekretion fördern und die Vagus-Aktivität aktivieren.
Kurzer Exkurs: Dein Körper kann Carnitin selbst herstellen. Dafür benötigt er die Aminosäuren Lysin und Methionin. Nötige Co-Faktoren für die Carnitin-Synthese sind ausreichend Vitamin C, Vitamin B6, Niacin = B3 und Eisen. Bei Fleischessern wird Carnitin direkt über die Nahrung aufgenommen ("carnivor"...). Veganer und Vegetarier haben da sehr oft schlechte Karten. Ich rate zu einem Blutcheck, ob deine Carnitinversorgung ausreicht.
Das vegetative Nervensystem & Arginin

Arginin ist eine halb-essenzielle Aminosäure, die eine wichtige Rolle für das vegetative Nervensystem spielt. Arginin ist besonders bekannt für seine Funktion bei der Stickstoffmonoxid (NO)-Produktion. Arginin unterstützt die Produktion von Stickstoffmonoxid, das die Blutgefäße erweitert, die Durchblutung verbessert und die Sauerstoffversorgung der Nerven optimiert.
Allein schon das kann die Kommunikation zwischen den Nervenzellen positiv beeinflussen. Das entspannt deinen Körper schon mal. Arginin kann weiterhin dabei mitwirken, dass die benötigte Sauerstoffmenge sinkt, weil dein Körper effizienter arbeitet.
Arginin kann dabei helfen, die Aktivität des sympathischen Nervensystems zu modulieren und Stressreaktionen zu reduzieren. Arginin ist an der Synthese von NO (das hier auch als Neurotransmitter wirken kann) beteiligt.
Viele Leistungssportler nutzen Arginin, um ihre Durchblutung anzuregen, Muskelmasse gezielt aufzubauen und ihre Leistung zu steigern.
Das vegetative Nervensystem & L-Tryptophan

L-Tryptophan ist eine essentielle Aminosäure, die nicht selbst in unserem Körper hergestellt werden kann. Das heißt, wir müssen diese Aminosäure mit unserer Nahrung aufnehmen.
Unser Körper wandelt dann das aufgenommene L-Tryptophan zu Serotonin um. (Vorausgesetzt, das alles so läuft, wie es im Körper angelegt ist und Du über ausreichend Mikronährstoffe verfügst.) Serotonin ist ein Neurotransmitter, welcher die Aktivität des vegetativen Nervensystems beeinflusst und für Entspannung sorgt.
L-Tryptophan trägt über Serotoninbildung somit maßgeblich zu Entspannung, zu einer stabilen Psyche und einem gesunden Schlaf bei. Ein ausgeglichener Serotoninspiegel kann helfen, die Aktivität des sympathischen Nervensystems zu regulieren und Stressreaktionen zu mildern. Serotonin wirkt als natürlicher "Stimmungsaufheller". Ein Mangel an Serotonin wird in Zusammenhang mit Depressionen und Essstörungen gebracht.
L-Tryptophan ist über das Serotonin auch eine Vorstufe unseres Schlafhormons Melatonin. Hier liegt eine interessante Schnittstelle. Wenn wir wenig L-Tryptophan haben, bilden wir wenig Serotonin. Und aus dem ohne hin schon wenigen Serotonin wird dann im nächsten Schritt auch noch Melatonin gemacht. Heißt: wenig Serotonin kann zu Depressionen führen und eines der Hauptsymptome einer Depression sind Schlafstörungen... Da ja auch wenig Melatonin erzeugt wird...
L-Tryptophan hat über Serotonin auch Einfluss auf die Verdauung. Im Darmnervensystem, das eng mit dem vegetativen Nervensystem verbunden ist, ist Serotonin einer der Hauptakteure.
Vagus-Infusionen für das vegetative Nervensystem

Neben diesen Bestandteilen kommen in den Infusionen fürs vegetative Nervensystem noch Bestandteile wie Cystein, Taurin, Ornithin, einzelne B-Vitamine, Gluthation oder auch begleitend Vitamin C (dies ist wichtig für die Regeneration der Nebennieren) zum Tragen.
Vagusvit®-Infusionen für das vegetative Nervensystem
Die Vagusvit® Infusionen wurden speziell von der Viktoria-Apotheke entwickelt, um das vegetative Nervensystem gezielt zu unterstützen. Insbesondere für den Nervus Vagus, der eine Schlüsselrolle in der Regulation von Entspannung und Erholung spielt, sind diese Infusionsmischungen eine große Unterstützung. Je nach Zusammensetzung haben die Infusionen verschiedene Anwendungsgebiete.
Vagusvit®-Infusionen: Anwendungsgebiete & Einsatz
Laut Hersteller sind die Vagusvit® Infusionen für Menschen mit Beschwerden geeignet, die mit einer Dysregulation des vegetativen Nervensystems verbunden sind. Diese Beschwerden äußern sich z. B. durch einem hyperaktiven Sympathikus oder einen hypoaktiven Parasympathikus.
Beschwerdebilder wie Stressbelastungen, Erschöpfung/Burn-out, Hypertonie, Schlafstörungen, Diabetes mellitus, rezidivierende (wiederkehrende) Infekte, Rückenschmerzen / Lumbalgien, Fibromyalgie, COPD, rheumatoide Athritis, erektile Dysfunktion / Infertilität, Nervosität, Adipositas, allergische Erkrankungen,
Reizdarm / Colon spasticum, Schwindel, Tinnitus oder Migräne sprechen laut Hersteller gut auf die Infusion an. Lass uns individiuell abgleichen, ob auch Du von einer Vagus-Infusion profitieren kannst.
Was können die Vagusvit® Infusionen bewirken?
- Die Vagusvit-Infusion unterstützt dabei, eine Dysbalance des vegetativen Nervensystems auszugleichen, insbesondere bei einem überaktiven Sympathikus oder einem geschwächten Parasympathikus.
- Sie können bei Beschwerden wie chronischem Stress, Schlafstörungen, Bluthochdruck, Erschöpfung und Migräne unterstützend eingesetzt werden.
- Die enthaltenen Mikronährstoffe und bioaktiven Substanzen sollen die Funktion des Nervus Vagus stärken und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
Sehr oft greife ich in der Therapie auch auf die Infusionsmischung Vagusvit® in den verschiedenen Varianten zurück. Sprich mich gerne an, falls Du vermutest, dass Dein vegetatives Nervensystem Unterstützung braucht. Wir schauen uns das dann gemeinsam an.
__________________________________________________________________________________
Was gibt es zum vegetativen Nervensystem, zum Thema Stress & Entspannung noch zu sagen?
Du magst noch ein wenig weiterlesen? Dann bist Du hier genau richtig:
Alles übers vegetative Nervensystem:
- Wie Du Dein vegetatives Nervensystem messen lassen kannst, erfährst Du ... hier ...
Stress-Hormone von A bis Z:
- ADRENALIN : Kampf oder Flucht? Eine Überreaktion deines vegetativen Nervensystems? ... mehr dazu hier ...
- DOPAMIN - NORADRENALIN - ADRENALIN ... Voila: Die Schnellstresshormone ...
- ADRENALIN-Junkie oder CORTISOL´er: Was ist dein Stressreaktionsmuster? ... mehr ...
Referenzen und Studien zum Thema:
(1) Curiureanu MD, Vink R. Magnesium and Stress. In: Vink R, Nechifor M, editors. Magnesium in the central Nervous System (Internet). Adelaide (AU): University of Adelaide Press; 2011. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK507250/
(2) Jonas Lötscher et al.; "Magnesium sensing via LFA-1-regulates CD8+ T cell effector function"; Cell, 2022
Erstellt am: 24.01.2022
Zuletzt bearbeitet am: 04.05.2025