Weltweit werden pro Jahr mehr als 400 Millionen Tonnen Plastik hergestellt und in Umlauf gebracht. Allein davon 15% hier bei uns in Europa, Tendenz steigend. Doch was passiert mit diesen riesigen Mengen an Plastik? Untersuchungen ergaben, dass wirklich nur ein Bruchteil des Plastiks wieder recycelt wird. Der Rest landet im Wasser, im Boden und in der Luft. Über den Wind wird es dann weitergetragen und irgendwo abgelagert.
Ich war geschockt, zu lesen, dass sehr hohe Konzentrationen an Mikroplastik im Schnee der Schweizer Alpen, auf dem Mount Everest und auch in der Arktis nachgewiesen wurden.
Damit ist es nicht zu Ende. Mikroplastik im Meer landet in den Fischen, die wir irgendwann dann auf unserm Teller liegen haben. Und wenn Du jetzt sagt: "Ich bin Veganer, mir passiert das nicht", muss ich Dich enttäuschen. Über die Verpackung im Supermarkt nimmt jeder von uns täglich Mikroplastik auf. Kläranlagen in Deutschland können Mikroplastik nur zu einem geringen Teil rausfiltern. Über Klärschlamm gelangt es auf die Äcker und dann in die Nahrungskette. Mikroplastik landet auch im Trinkwasser und kommt bei Dir aus dem Wasserhahn. Du nutzt es zum Kochen von Kaffee, Tee, Nudeln oder Reis. Oder Du trinkst fleißig Wasser (aus einer PET-Flasche, weil die ja leichter zu transportieren ist als eine Glasflasche). Wenn Du pro Tag 1,5 bis 2 Liter Wasser aus Plastikflaschen trinkst, nimmst Du einer Studie zufolge auf diese Weise rund 90.000 Plastikpartikel pro Jahr auf. Oha, kann ich da nur sagen.
Wie wird nun aus der Plastiktüte Mikroplastik oder Nanoplastik?
Plastik - MiKROPLASTIK - Nanoplastik
Nanoplastik hat eine Größe von weniger als 0,001 Millimeter. Mikroplastik hat eine Körnchengröße von 0,001 bis 5 Millimeter. (Das ist mit dem bloßen Auge sichtbar.) Größere Plastikteile zerfallen in immer kleinere Bruchstücke und werden so zu Mikroplastik. Manchmal werden Plastikteilchen auch fein abgerieben oder sie werden durch Nutzung porös. Auch bei Sonneneinstrahlung wird Plastik nach und nach brüchig und zerfällt.
MiKROPLASTIK - liegt in der Luft
Schon mal überlegt, aus was Autoreifen sind? Auf der Straße entstehen riesige Mengen an Mikroplastik durch den Abrieb der Reifen und der Straße. Diese Mikropartikel landen in der Luft. Wir atmen sie dann völlig unbemerkt mit der Atemluft ein. Das ist besonders in Ballungszentren mit vielen Autos ein Problem.
ACHTUNG: Spaziergang mit deinen Liebsten, die Kids im Kinderwagen oder Buggy. Schon mal überlegt, auf welcher Höhe deine Kinder sich durch den Verkehr bewegen? Auf der Höhe der Autoabgase und auch im Bereich, wo das meiste Mikroplastik in die Luft geschleudert wird. Das trifft dann auf die kindlichen Körper, die mit dieser Menge an Umwelttoxinen noch gar nicht umgehen können. Und kann sogar gesundheitliche Folgen haben.
Fahren wir also umweltbewusster lieber Rad: Auch aus Fahrradreifen wird Mikroplastik frei. Und sogar Schuhsohlen geben Mikroplastik ab, bei jedem Schritt, den du auf Gummisohlen läufst. Das Frauenhofer Institut berechnete an Menge pro Person ungefähr 100 Gramm Mikroplastik pro Jahr nur aus Schuhsohlen! Als Bild - das ist die Menge vom Gewicht einer Tafel Schokolade. Die du jährlich durchs Laufen mit Gummisohlen an Mikroplastik produzierst. (Denk mal nach: Wie viele deiner Schuhe haben eine Ledersohle? Wie viele nicht?)
MiKROPLASTIK in der Kosmetik
"Guten Morgen Mikroplastik!" In der Kosmetik-Industrie wurden über Jahre Mikroplastikteilchen zum Beispiel in Peelings, im Duschgel oder auch in der Zahnpasta verwendet. Wir finden Mikroplastik aber auch in herkömmlichem Make-up, in Lippenstiften im Kajal oder in Mascara. Es ist Cremes und Lotion als Emulgator zugesetzt worden, um die Konsistenz zu verbessern und die Produkte länger haltbar zu machen. Wir finden Mikroplastikteilchen in Rasierschaum und in Flüssigseife. Oktober 2023 tritt eine neue EU-Verordnung in Kraft, die den Zusatz von Mikroplastik untersagt. Doch das wird nur in Europa so geregelt. Wie sich das auf importierte Waren auswirken wird, werden wir sehen.
Fakt ist: Schön, dass diese Verordnung jetzt kommt. Doch was ist mit den Mengen an Mikroplastik, die wir über die letzten Jahre schon mehr oder weniger stark in uns aufgenommen haben?
MiKROPLASTIK in der Kleidung
Schauen wir mal, was in unserem Kleiderschrank alles hängt: Kleidungsstücke aus und mit Kunststoff-Faser-Anteil. Fleece-Kleidung. Sportfunktionskleidung. Diese Kleidung bietet auf den ersten Blick viele Vorteile. Das Kleidungsstück ist knitterfrei. Filzt nicht. Lässt sich leicht waschen. Schnell trocknende Sportbekleidung, wasserabweisende Outdoor-Jacken oder weiche elastische T-Shirts gestalten das Leben leichter. Doch drin enthalten - Mikroplastik. Auf dem Label findest du Begriffe wie Polyethylen, Polyamid, Polyester, Polyacryl.
Kunststoff ist billig. Und lässt sich leicht produzieren. Laut Greenpeace werden heute mehr als 60 % unsere Kleidung bereits aus Plastikfasern hergestellt. Tendenz steigend - besonders auf den asiatischen Märkten. Wenn du diese Kleidungsstücke wäschst, werden Mengen an Mikroplastikbestandteilen daraus freigesetzt. Die Waschmaschine eine "Mikroplastik-Schleuder". Ja. Auf jeden Fall. Dies wurde in mehreren unabhängigen Untersuchungen festgestellt.
Und bedenke bitte: Du trägst die Kleidung. Auf der Haut. Du schwitzt. Du gibst über den Hautschweiß Säureanteile ab. Diese reagieren mit der Kleidung. Es setzen sich Mikroplastikbestandteile frei. Die dann direkt auf deiner Haut sind und auch darüber wieder aufgenommen werden können.
MiKROPLASTIK in der Medizin
In den letzten 2,5 Jahren durften die meisten von uns es ausgiebig kosten. Mikroplastik aus den Mund-Nase-Masken. Bei Maskennutzung hast Du direkten Kontakt zu PET, PP und auf jeden Fall Ethylenoxid (damit wurde beschichtet) und davon auch entsprechend eingeatmet. Und je nachdem, wie viele Stunden du am Tag eine Maske vorm Gesicht hattest, hast du mehr oder weniger des Beschichtungsmaterials eingeatmet oder über den Hautkontakt aufgenommen. (Meine Beobachtung: einige meiner Patienten klagten über allergische Hautreaktionen in dem Bereich, wo die Maske saß.) FFP2- Masken mit dem dichtere Abschluss nach außen sehe ich dabei als noch mal eine Stufe kritischer an als die normalen OP-Masken.
Anderer Aspekt: Ich habe auch eine Praxis, ja. Und genieße den Luxus von Einwegmaterial. Noch vor 25 Jahren wurden Spritzen und der gleichen in aufwendigen Prozessen sterilisiert. Haben wir heute zum Großteil nicht mehr. Das was wir haben, sind riesige Mengen an Plastikabfall. Wenn ich mir das auf eine Klinik hochgerechnet vorstelle, das kommt ganz schön was zusammen.
Wie kommt nun das MiKROPLASTIK in deinen Körper?
Wie du bereits gemerkt hast - "Mikroplastik all around us". Wir können dem Ganzen nicht mehr wirklich entkommen. Doch wenn du weißt, über welche Wege Mikroplastik in deinen Körper gelangen kann, kannst du in Zukunft darauf achten, deine Exposition gezielt zu minimieren.
MiKROPLASTIK über die Atemluft
In der Luft befinden sich kleinste Plastikteilchen, die beim Einatmen in Deinen Atemwegen und schlussendlich in der Lunge landen. Dies passiert nicht nur in den Städten mit viel Autoverkehr oder in Industriegebieten, sondern auch auf Lande. Wind transportiert den Mikroplastikstaub oft über weite Strecken. Wenn es regnet, kommen die Plastikteilchen wieder zur Erde zurück, sehr weit entfernt von ihrem Entstehungsort.
Schau dich mal bei dir daheim um. Hast du Möbel aus Furnierholz? Oder Holzmöbel mit Lasuren? Das sind mögliche Quellen für Parabene. Besteht deine Badezimmereinrichtung auch zum Großteil aus Plastik? Nun ja, feuchtigkeitsbeständig. Leicht zu reinigen. Aber Plastik.
Der Bodenbelag: Häufig ist den Bodenbelägen Weichmacher zugesetzt, damit diese elastisch bleiben. Teppiche und Teppichböden bestehen überwiegend aus Kunststofffasen. Wenn du eine Bodenheizung hast, erwärmt sich das Material und Mikropartikel können freigesetzt werden. Du atmest diese dann tagtäglich ein.
Unsere Wände sind mit Vinyltapeten tapeziert. Die gibt es in unterschiedlichen Mustern und Farben, das sieht toll aus. Durch den Zusatz von Phtalaten und Bisphenol A sind die Tapeten besonders strapazierfähig und lassen sich leicht verarbeiten.
MiKROPLASTIK - Aufnahme über Nahrungsmittel
Wie schon erwähnt, Fische, Garnelen und Muscheln, die Mikroplastik in sich aufgenommen haben, landen auf dem Teller, das Mikroplastik wird mit dem Essen serviert. Verpackungen im Supermarkt und der Käse von der Käse-Theke, die frische Wurst und auch das Fleisch sind mehr oder weniger lange mit der Plastikumhüllung im Kontakt.
Was viele nicht so wirklich auf dem Schirm haben, ist das Plastik aus den Kunststoffbeschichteten Coffee-To-Go-Bechern. Die heißen Getränke lösen Stoffe aus der Beschichtung und wir trinken sie mit dem Kaffee. Bei den Bechern sind das meist PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen). Diese können nachweislich das Risiko erhöhen, an Infektionen zu erkranken. In Zahlen: In Deutschland werden jährlich fast 3 Milliarden Einwegbecher verwendet, das sind 35 Stück pro Bundesbürger.
MiKROPLASTIK - Aufnahme über die Haut
Das mit den Shampoos, den Kosmetika und den Peelings hatte ich schon erwähnt. Doch auch ein weiterer Bereich verdient auf jeden Fall Beachtung, wenn es um Mikroplastikaufnahme über die Haut geht. Die so vielseitig verwendbare und heiß geliebte Funktionswäsche. Leichte, kaum spürbare Unterwäsche aus Kunststofffasern. Elastische, regendichte und sehr belastbare Sportkleidung. Stoffe, die den ganzen Tag über direkt auf der Haut getragen werden. Je länger und je intensiver der Hautkontakt (besonders bei eng anliegender Wäsche), desto größer die Wahrscheinlichkeit, die enthaltenen Substanzen über die Haut aufzunehmen mit allen daraus entstehenden Folgen.
Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, woraus die "Pampers" deiner Kinder bestehen? Eine tolle Erfindung. Auslaufschutz. Über Stunden. Ohne Probleme. Und damit nix passiert, wenn du mit deinem Kind unterwegs bist, werden die auch schon mal angezogen, obwohl dein Kind eigentlich keine Windel mehr braucht. Wenn wir uns den Windelaufbau mal anschauen: Eine Kunststoffhülle als äußere Schicht . Der Inhaltsstoff hier ist Polyethylen (PE), welches verhindert, das Flüssigkeit durch die Windel sickert. Ähnliches Prinzip bei Slipeinlagen und Co. Im Windelinneren befindet sich dann eine besondere Form Mikroplastik - ein so genannter Superabsorber. Diese erdölbasierten Polymere speichern ein Vielfaches ihres Gewichtes an Flüssigkeit ohne es abzugeben. Und all diese Stoffe befinden sich direkt auf der empfindlichen Babyhaut.
Wenn wir Frauen unsere Tage haben - Binden und Tampons. Wie sieht es da mit Schadstoffen und Mikroplastik aus? Herkömmliche Binden und Tampons enthalten nicht wenig an Bisphenol A (BPA) oder auch Bisphenol S (BPS), welche beides als hormonaktive Substanzen gelten. Der Plastikanteil bei Tampons liegt bei bis zu 6%, der von Binden bis zu 90 % - aus rohölbasiertem Kunststoff. Laut Untersuchungen der Heinrich-Böll-Stiftung sind Frauen um ein Vielfaches mehr mit Mikroplastik belastet.
Schon mal was vom neuesten Trend - der Periodenunterwäsche gehört? Momentan propagiert zum Einsparen von Mikroplastik durch Monatshygieneartikel. Interessanter Gedanke - wie ich finde. Doch ist das so einfach umzusetzen? Auch die Periodenunterwäsche besteht zu einen bestimmten Prozentsatz aus Kunststoff. (Weshalb diverse Anbieter empfehlen, diese Unterwäsche in einem Schutzbeutel zu waschen, damit nicht so viel Mikroplastik freigesetzt wird. Mmmhhh... Passt vom Ansatz für mich nicht so wirklich. Sehe ich kritisch.)
Was genau macht nun das MiKROPLASTIK in Deinem Körper? Ist es gefährlich?
Mikroplastik und Mikroplastikbestandteile sind künstliche Stoffe, die so an und in unserem Körper besser nix zu suchen haben. Neben einer toxischen Belastung deines Körpers wurde die Auswirkung von Mikroplastik auf unser Hormonsystem lange Zeit unterschätzt. Fakt ist: Aus dem Plastik werden chemische Stoffe freigesetzt, die hormon-ähnlich in deinem Körper wirken. Und vielerlei Auswirkungen auf Deine Gesundheit haben können.
MiKROPLASTIK und Deine Hormone
Umwelthormone sind synthetisch, also künstlich hergestellt. Und es sind Chemikalien. Gelangen diese Stoffe in unseren Körper, verhalten sie sich wie Hormone und sie können deine körpereigene Hormonregulation empfindlich stören. Denn unser Hormonsystem reguliert sich nach Messfühler. Das bedeutet: Registriert dein Körper eine bestimmte Menge an hormonähnlichen Stoffen, reguliert er gegen. Heißt: Sind in deinem Körper große Mengen an chemischen Hormonen (Umwelthormonen) aus Mikroplastik, drosselt dein Körper seine eigene Produktion. Problem ist nur, dass fortwährend hormonähnliche Signale deinen Körper steuern. Das kann zu unterschiedlichen Erkrankungen und Beschwerden führen.
Zusätzlich dazu: Normalerweise werden Hormone, wenn sie ihre Aufgabe in deinem Körper erfüllt haben, in der Leber abgebaut. Und dann sind sie weg. Raus aus dem System. Das funktioniert so mit den Umwelthormonen nicht. Denn dein Körper kann diese nicht abbauen. Dein Körper kann kein Mikroplastik verstoffwechseln. Geht nicht. Er versucht es vielleicht (und du hast Anzeichen einer Leberüberlastung, obwohl du ansonsten gesund lebst und noch nicht mal Alkohol trinkst). Doch letztendlich wirst du dieses Mikroplastik nicht so einfach wieder los.
Zum Thema Mikroplastik - Umwelthormone - endokrine Disruptoren kannst du hier mehr lesen:
MiKROPLASTIK und Dein Darm
Unser Darm mit seiner fussballfeld-großen Oberfläche ist unter anderem für den Stoffaustausch Körperoberfläche - Körperinneres zuständig. Die Darm-Barriere ist so konzipiert, dass sie bestimmte Stoffe aufnehmen kann, andere Stoffe aber "draußen" bleiben müssen und mit dem Stuhlgang wieder ausgeschieden werden.
Wenn die Darm-Barriere aber gestört ist - vielleicht kennst du den Begriff LeakyGut - dann ist das mit der Barrierefunktion so eine Sache. Über die "löcherige " Darmschleimhaut wandern Partikel ins Blut, die eigentlich im Darm verbleiben sollten. Bist du in dem Zusammenhang vermehrt Mikroplastik-Partikeln ausgesetzt, kann dieses ungehindert in deinem Körper gelangen. Die potentiellen Folgen einer Mikroplastik-Belastung kommen insbesondere bei Menschen mit chronischer Krankheitsbelastung zum Tragen. Ein gesunder Darm kann das Gesundheitsrisiko Mikroplastik eher abwehren. Doch ein entzündeter chronisch belasteter Magen-Darm-Trakt ist dem Ganzen eher ausgeliefert. Kommt dann auch noch Stress dazu, schwächt dies den Darm und verstärkt sich den Negativeinfluss.
Weiterer Punkt zu bedenken: Präsentiert sich dieses Mikroplastik in Nanopartikel-Form diffundiert es zum Teil auch durch eine intakte Darmschleimhaut. Denn Nano ist unheimlich klein und kann fast überall mit durchrutschen.
MiKROPLASTIK - das auch noch...
Wie schon kurz erwähnt, kann Mikroplastik sich auf Deine Gesundheit auswirken. Es gibt einige wenige Studien, die die Vermutung nahe legen, dass Mikroplastik als ein Transportmedium und auch als Lebensraum für Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Parasiten) dienen kann.
Viele Chemikalien und Toxine können an Mikroplastik binden. Hier die lange Liste: Silicone, Epoxidharze aus Dosendichtungen, Weichmacher wie Bisphenol A oder auch Phtalate. Auch Schwermetalle, Pestizide, schwerabbaubare Umweltgifte wie Kohlenwasserstoffe (DDT zum Beispiel) oder auch Flammschutzmittel (wie Tetrabromphenol) docken liebend gern an Mikroplastik an und werden dann ganz einfach mittransportiert. Das das alles nicht so gesund ist, kannst Du Dir denken.
MiKROPLASTIK - Mikroplastik - Und nun?
Ich hoffe, mit diesem Blog-Artikel konnte ich dich so ein wenig dafür sensibilisieren, was das Thema Mikroplastik betrifft. Wir können uns der Flut von Mikroplastik heute leider nicht mehr entziehen. Deshalb gilt es, einen bewussten Umgang damit zu finden und Vermeidbares zu vermeiden. In diesen Bereichen kannst du direkt anfangen und etwas verändern:
MiKROPLASTIK vermeiden beim Einkauf:
- Rucksack, Korb oder Stoffbeutel nehmen
- unverpacktes Obst und Gemüse kaufen
- Unverpackt-Läden nutzen
- Käse/Fleisch aus Verpackung nehmen sobald daheim
- Getränke in Glasflaschen kaufen
- Coffee-To-Go im eigenen Thermobehälter
- keine Fertigprodukte nehmen
- regionale Produkte auf dem Wochenmarkt/beim Bauern kaufen
MiKROPLASTIK vermeiden zu Hause:
- Aufbewahrung in Glasbehältern
- Rührlöffel aus Holz statt Plastik
- Suppenkellen und Salatbesteck aus Edelstahl nutzen
- meide Frischhaltefolie
- achte auf plastikfreies Backpapier
- Wasserfilter statt Wasser aus Plastikflaschen
- ....
- → Tox-Fox-APP beim Kosmetikeinkauf nutzen
- nutze Zahnpasta, Peeling, Körperpflege ohne Mikroplastik
- zurück zum guten alten Stück Seife
- nutze Deo aus Glasflaschen
- ...
- ACHTUNG: Nutze nur plastikfreies Kinderspielzeug!
MiKROPLASTIK und Deine Gesundheit
Das, was Du hier gelesen hast, stimmt Dich nachdenklich und Du würdest gerne mehr darüber wissen? Glaub mir, die Welt um Plastik und Mikroplastik ist nicht so schön bunt, wie sie immer schein.
Du bist daran interessiert, Deinen Körper mal auf eine Mikroplastik-Belastung hin untersuchen zu lassen? Dann vereinbare gerne direkt hier einen Termin.
ENTGIFTUNG - DETOX - Was sind Themen, die in dem Zusammenhang noch wichtig sind:
DETOX needed!!! - Welche Symptome können zeigen, dass Du ein DETOX brauchst
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DETOX - Die LEBER natürlich:
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